Eine junge freundliche, für einen Mann fast noch etwas helle Stimme ertönt meist summend,pfeifend oder sogar sigend, bevor man den jungen Diener der schönen Göttin sieht.
Sanft umspielt der Wind die weizenblonden Haare, die dem Mann fast über die Schultern reichen. Hell, freundlich ja sogar weltoffen strahlen die baluen Augen mit dem Himmel um die Wette und die vollen roten Lippen zeigen fast immer ein freundliches Lächeln. Groß ist der junge Mann kaum zu nennen, mit grademal 6,5 Spannen, doch seine Schritte sind federnt, leicht und mit einer verführerischen Note umgeben.
Sein Gesicht hat sehr sanfte etwas feminine Züge, die Haut eine gesunde Färbung. Seine Hände sind sanft geschwungen und die Finger sehr gepflegt, sein gesamtes Äußeres wirkt sehr sauber und rein. Die Berührungen sind leicht und doch elektrisierend.
Geklidet ist er in ein leicht durchsitiges rotes Seidenhemd, überdem er meist eine leinerne Weste trägt. An den Füßen trägt er einfache Sandalen, wenn es sehr kalt ist auch mal Stiefel, die er fast bis zum Knie hochschnürt. Er trägt eine Leinenhose, die selbstverständlich auch in rot gehalten ist. Auf der Weste ist hinten eine junge Frau, nackt, auf einem Pferd, mit einem Kelch in der Hand zu sehen.
Waffen trägt er keine bei sich, nur eine Tragetasche, in der er viele kleiner Gegenstände, wie Kamm, Parfumphiolen, Seife und andere Öle mitträgt. Er kommt aus dem tempel in Lowangen oft nach Nolgador und predigt, auch wenn er garde erst die Weihe erhalten hat und noch etwas unsicher ist, von der schönen Göttin.
Seine treue Begleiterin ist eine junge Apfelschimmelstute, die er, ohne Zaumzeug reitet. Sie hört nur auf ihn und er nennt sie, seine Chawalla. Beide scheinen sich ohne jedes Wort zu verstehen und sie begleitet ihn fast überall hin.
Was über ihn im Dorf bekannt ist:
Auch wenn er kein wirklicher Bewohner des Dorfes ist, so kommt der junge Geweihte der Rahja, jedes Jahr, mit dem Frühling, ins Dorf. Oft nächtigt er im Gasthaus oder dem Perainetempel, redet mit den menschen des Dorfes undversucht auch für kleine Probleme immer da zu sein.
Fast immer ist er unterwegs, keine Angst um sich, mit Orks hatte er bis jetzt noch keine Probleme gehabt, scheint die Hand seiner Göttin doch sehr wohlwollend über ihm zu liegen. So reitet er auf seiner treuen Begleiterin oft auch durch das Umland, besucht die Höfe und zeigt die Presänz der Göttin.
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