Firanor ist ein hoch gewachsener Mann von unbestimmbaren Alter, seine lange silbernen Haare fallen über zwei spitze Ohren, die etwas zu klein für einen Elfen scheinen, bis weit über den rücken, meistens sind sie zu einem praktischem Zopf geflochten, der nur ein paar Strähnen frei gibt. Auch seine eisblauen Augen sind nicht so groß und schräg, wie man es bei einem Elfen erwarten würde, dennoch büßt er nichts von der mystischen Aura der Elfen ein. Seien Bewegungen zeugen von einem Leben, das meistens außerhalb geschlossener Ortschaften gelebt wurde, und der Agilität einer Raubkatze. Leicht offenbaren sich dem Kundigen, dass Firanor ein Geweihter des Firun ist und genauso kalt wie der Eiswind im Winter und emotionslos betrachten seine Augen seine Umgebung, immer gefasst und bereit, sowie sein ganzes Verhalten von dem Kampf ums Überleben geprägt ist. Er ist hart gegen sich und alle anderen, aber auch auf Gerechtigkeit bedacht, die er allen Lebewesen zu kommen lässt. Gekleidet ist er in wildlederne Jagdkleidung, die in hellen Beigetönen gehalten ist, sein Fellumhang, der aus der Haut eines Silberlöwen gefertigt wurde, fällt besonders auf. Man kann auch erahnen woher er dieses Fell bekommen hat, da seine rechte Wange von einer langen, sichelförmigen Narbe geziert wird, sowie auch seine Unterarme von Narben bedeckt sind. Bei sich führt er fast immer einen langen Jagdspieß mit dem er auch umzugehen versteht, in einer Scheide an der rechten Wade steckt ein Langdolch und geschultert hat er einen Langbogen, den dazugehörigen Köcher trägt er schräg über dem Rücken. Seine übrigen Habseligkeiten sind auf kleine Beutelchen an seinem Gürtel und in einer Umhängetasche an seiner Linken verteilt.
Was im Dorf über ihn bekannt ist:
Firanor ist zum erstenmal am 13 Rondra 35 nach Hal im Dorf aufgetaucht und aht sichd er dortigen pearinegeweihten als Firungeweihter vorgestellt. Er lebt ind en Wäldern nördlich von Noldagor und ist häufig außerhalb desselben anzutreffen, im Dorf eher selten.
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