Am Morgen, als die Sonnenstrahlen ihn durch das Geäst ins Gesicht schienen sah er sich um, nachdem er sich den schlaf aus den leicht schräg gestellten schwarzen Augen geblinzelt hatte sah er scih um und fragte sich wo er eigentlich war, dann viel es ihm wieder ein, der Dschungel, dort war er ja seit einigen Wochen zu Hause, das einzige was er bei sich hatte war seine Kleidung und die beiden Waffen die man ihm hier beim Wiederstand gegeben hatte. Seine Kleidung bestand aus einer schwarzen Kutte, aus grob gewebtem Wollstoff, die nun schon mit zehlreichen grünen flecken übersäht waren, die man nun wohl nicht mehr herausbekommen würde.
Den leichten Steifeln aus hellem gegerbtem Leder, die allerdings inzwischen auch schon verdreckt sind vom Schlamm des Dschungelbodens. Der grasgrünen Pluderhose, die von einem ebenholzfarbenen wickelgürtel fest an seinem Leib gehalten wird und dem Hemd, das in der farbe der Bäume des Dschungels ist. die kutte trrägt er offen, sodass man dies alles gut sehen kann. ausserdem ist ein Waffenürtel Quer über seine Schulter gelegt und nur der Griff des auf dem Rücken befestigten Nachtwindes ist zu sehen. Als in die Kutte blickt sieht er die stählerne Wurfscheibe die man ihm gab und den Wurfhandschuh an schlaufen in der Kutte befestigt und er fragt sich weshalb er eigentlich hier im Dschungel ist und nicht mehr zu Hause bei seinem Reis.
Doch dann steht er auf um sich das Verdreckte Geischt mit dem Wasser das sich in einem Blütenkelch gesammelt hat zu waschen und er sieht die etwa schulterlangen Zöpfe, wie sie ihm ins Gesicht fallen, schlieslich hat er sie nicht zusammengefasst und so sind die 2-3 dutzend dünnen, schwarzen, geflochtenen Zöpfe kaum zu bändigen. Dann sieht er sein Gesicht, seine schmalen dünnen und ausgebleichten Lippen, war er so schnell gealtert oder hat das die umstellung gemacht? D
as er auf einmal so verbittert und alt aussah, aber dennoch irgendwie scheint sich die Freundlichkeit bewahrt zu haben, dier früher immer hatte, denn auf seltsame weise wirkt dieses verbitterte Gesicht dennoch freundlich und ansehnlich und sein alter könnte er wohl auch noch schätzen, denn er sieht immernoch aus als wäre er anfang 20 und nicht wie 50, so wie er sich manchmal fühlt. Die Nase, welche ein wenig flach ist fügt sich gut in sein Gesicht ein und man erkennt, nachdem er sich gewaschen hat, das seine haut von einem natürlichem, leichtem Braunton ist, wie man ihn wohl von den Tulamiden kennt. Als er sich so in dem Wasser betrachtet fasst er einen entschluss, er wird die Insel ersteinmal verlassen. Und so machte sich die kleine drahtige Gestalt von vielleicht 170 HF auf den Weg die Insel zu verelassen und irgendwann einmal wieder zukommen, wenn sie wusste was es zu tun galt.
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